„Die schöne Nachricht zum Jahresbeginn lässt uns hoffen, dass wir 2021 insgesamt kulturell wieder mehr bewegen dürfen. Und die Erfahrungen der letzten Monate zeigen, dass sich vieles nur gemeinsam aushalten, aber auch bewegen lässt“, so Sara Engelmann. „Umso wichtiger ist es, die unterschiedlichen Netzwerke weiter auszubauen und zu nutzen. Es war uns zudem ein großes Anliegen, den Jugendstadtrat in diesem Prozess an Bord zu wissen.“ Diese Kooperation ist auch Familienamtsleiterin Katrin Nestler besonders wichtig: „Gerade bei den Themen, die die jungen Menschen dieser Stadt direkt betreffen, sollten wir auch ihre Stimmen und Positionen viel stärker mit einbinden. Kultur hat das Potential sowohl Generationen, als auch Lebenswelten zu verbinden.“
Durch systematische Vernetzung und konzeptionellen Austausch sollen Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen ein Stück näher rücken. Ein festes Team von ca. 15 Partnern aus kommunaler Verwaltung, Kultur- und Bildungsakteuren, der Sozial-, Kinder- und Jugendarbeit wird sich bereits ab Februar mit dem Projekt beschäftigen.
„K² - Kulturnetzwerke in Kommunen“ ist Teil des Bundesförderprogramms »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung« und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Weitere Informationen unter https://www.bundesakademie.de/kompetenz/projekte/k2-kulturnetzwerke-in-kommunen/
Anne Dziallas
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